Voll und ganz auf Feuchtwangen gerichtet

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1977 ist unser Stadtratskandidat Klaus Gräbner von Hof nach Feuchtwangen gezogen, um hier den Posten des Sparkassendirektors zu übernehmen. Von Anfang an war und ist er ein aktives Mitglied unserer Stadt: sei es im Alpen- oder Schützenverein, als Kassierer im Museum des Volkskunstvereins oder Aufsichtsratsvorsitzender der Baugenossenschaft. „Wie sich Feuchtwangen in den letzten Jahrzehnten entwickelt hat, ist schon etwas Besonderes: Ihr gelang der Schritt von der Kreisstadt zur modernen Industriestadt“, hebt Klaus Gräbner hervor. Die Arbeitsplätze, Infrastruktur und der Handel machen unsere Stadt für den Pensionisten lebenswert. Genauso schätzt er, dass Schulen und Kindergärten eine große Rolle spielen. 

 

 

Gemeinschaftlich die positive Entwicklung vorantreiben

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„Es gibt natürlich immer etwas, das man besser machen kann, aber man muss auch abwägen. Feuchtwangen muss sich nicht neu erfinden. Die Waage senkt sich zum Positiven und das gilt es zu verstärken.“ Für den 75-Jährigen ist eine positive Stadtentwicklung eine Gemeinschaftsleistung, an der er gerne mitwirken möchte. Ausgewogenheit ist ihm dabei enorm wichtig. „Über die Mitte wird oft nicht gesprochen, aber die darf nicht vergessen werden“, steht für Klaus Gräbner fest. Die Arbeit als Stadtrat versteht unser Kandidat als Fortsetzung seines Berufes, denn auch als Feuchtwanger Sparkassendirektor spielten der Heimatgedanke und die Förderung der Region eine wichtige Rolle. „Die innere Einstellung sollte sich natürlich ganz klar auf Feuchtwangen richten. Außerdem sollte man offen nach allen Seiten sein. Mit Einseitigkeit erreicht man nichts. Genauso wenig reicht es aus, nur über etwas zu reden. Es muss auch gehandelt werden“, weiß Klaus Gräbner aus Erfahrung.

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Klaus Gräbner: 74 Jahre, verheiratet, 2 Kinder · An der Vogelweide 6, Feuchtwangen · Sparkassendirektor i. R.

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