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Feuchtwangen. Wirtschaftsstadt.

Qualifizierte Arbeitsplätze für unsere Stadt

Feuchtwangen entwickelt sich gut als Wirtschaftsstadt: Unsere Gewerbegebiete sind voll und bieten qualifizierte Anstellungen. „Entgegen der Prognosen ist die Zahl unserer Arbeitsplätze deutlich nach oben gegangen. Mit über 1.200 zusätzlichen Stellen tragen die vielen Neuansiedlungen von Unternehmen maßgeblich dazu bei“, berichtet unser Stadtrat Friedrich Stark. In den letzten sechs Jahren haben sich bei uns zahlreiche Firmen niedergelassen, dazu gehören Wiegel, metaWerk, HausFux, TE-Connectivity und Würth. Genauso gab es wichtige Erweiterungen bestehender Betriebe, zum Beispiel bei Fressnapf, Blizz-z oder derzeit bei der VP. Wir wollen weiterhin die ansässigen Unternehmen unterstützen, um neue Arbeitsplätze zu schaffen und den Abbau von Stellen zu verhindern. Dabei sollen das Kommunalunternehmen und die Stadtverwaltung erste Adresse für Standortfragen unserer Wirtschaftsunternehmen sein.

 

Die Herausforderungen der nahen Zukunft dürfen natürlich nicht unter den Tisch fallen. „Es vollzieht sich ein Wandel in der Arbeitswelt. Nicht nur die künstliche Intelligenz entwickelt sich immer weiter. In den nächsten Jahren gehen viele qualifizierte Feuchtwangerinnen und Feuchtwanger in den Ruhestand und so müssen wir uns mit der Frage auseinandersetzen, wie wir das abfedern können“, erklärt Friedrich Stark. 

Flächen sinnvoll vergeben

Es ist uns ein großes Anliegen, das Flächenmanagement zu optimieren. Das bedeutet, zur richtigen Zeit die passenden Flächen für investitionswillige Firmen und Bauherren zur Verfügung stellen zu können. Das gilt sowohl für die Industrie als auch für das Gewerbe. Für Friedrich Stark steht fest: „Flächen sind in Deutschland ein rares Gut. Sie müssen mit Bedacht eingesetzt werden. Im Rahmen eines Flächenmanagements gehört es dazu, Flächen in städtischem Eigentum nicht dem Nächstbesten bereitzustellen, sondern vorrangig den ansässigen Unternehmen oder neuen Firmen, die auf Dauer angelegte, anspruchsvolle Konzepte bieten.“ Wir legen Wert darauf, ressourcenschonend und klimafreundlich zu planen. Des Weiteren sind wir sehr bestrebt, den Einzelhandel weiter zu unterstützen. „Unser Feuchtwangen soll sich in eine starke Einkaufsstadt verwandeln, die dem Internethandel mit Bravour begegnen kann“, betont Stadtrat Friedrich Stark. Selbstverständlich betrifft das nicht nur die Altstadt, sondern auch die in die Jahre gekommene Dinkelsbühler Straße. Durch die Sanierung und eine Umgestaltung wird sie in einem neuen, attraktiven Glanz erstrahlen. 

FEU

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